Im letzten Jahr wurde er überraschend Stadtmeister, in diesem Jahr schrammte er knapp am Titel vorbei: Joud Altinawi konnte es auch bei der diesjährigen Jugendstadtmeisterschaft im Schach mit den stärksten Vereinsspielern aufnehmen – am Ende fehlte ihm ein halbes Pünktchen zur Titelverteidigung.
Insgesamt nahmen zehn Schüler der Friedrich-Ebert-Realschule am gut besuchten Turnier teil und zeigten teilweise beachtliche Leistungen. Zwar schaffte es außer Joud kein FER-Spieler in die Top Ten, aber mit jeweils 4,5 Punkten aus sieben Spielen gegen die starke Vereinskonkurrenz konnten Daniel Kowalczyk (Platz 16) und Justin Girth (Platz 17) mehr als zufrieden sein.
Vier andere Spieler reihten sich mit 4 Punkten kurz dahinter im oberen Mittelfeld ein. Mit dieser richtig guten Leistung bewiesen die FER-Schüler, dass sie sich auch im Wettkampf mit der starken Vereinsspieler-Konkurrenz behaupten können. Vielleicht wagt der eine oder andere nun mal den Sprung in einen der Oberhausener Schachvereine.